Echinacea-Tinktur
Echinacea-Tinktur
Allgemeines
Ursprünglich, vor allem in den mittleren und südöstlichen Teilen der USA bekannt und angewandt, schaffte es die Echinacea im
Ursprünglich, vor allem in den mittleren und südöstlichen Teilen der USA bekannt und angewandt, schaffte es die Echinacea im
19. Jahrhundert nach Europa, wo dann intensiv am Aufbau der Pflanze und ihrer pharmakologischen Eigenschaft geforscht wurde.
Botanische Merkmale
In der Schweiz finden wir den roten Sonnenhut vor allem an Waldrändern und Böschungen – sonnige bis halbschattige Lagen
In der Schweiz finden wir den roten Sonnenhut vor allem an Waldrändern und Böschungen – sonnige bis halbschattige Lagen
mit nährstoffreichen Böden sind der richtige Standort. Auch im heimischen Garten darf die Echinacea nicht mehr fehlen.
Erntezeit Juni bis Oktober.
Anwendung
– Grippale Infekte
– Grippale Infekte
– Bronchitis
– Nasennebenhöhlenentzündung
– Geschwüre
– Hautentzündungen
– Pilze
– prophylaktisch zur Vorbeugung gegen Erkältungen
– Stärkung des Immunsystems
Nebenwirkungen und Anwendungseinschränkungen: Echinacea sollte nicht eingenommen werden, wenn eine
Allergie gegen Korbblütler besteht. Auch sollten Echinaceaprodukte nicht bei bekannten Autoimmunkrankheiten
oder Systemerkrankungen, sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.
Dosierung
prophylaktisch:
– Erwachsene: 2-3 mal täglich 10-20 Tropfen auf Rohrzucker oder in Wasser
– Kinder: 2-3 mal täglich 5-10 Tropfen auf Rohrzucker oder in Wasser
akut:
– Erwachsene: 2-3 mal täglich 30-60 Tropfen auf Rohrzucker oder in Wasser
– Kinder: 2-3 mal täglich 10-20 Tropfen auf Rohrzucker oder in Wasser
ACHTUNG bei der Anwendung bei Kleinkindern!
Die Tinkturen enthalten Alkohol.