Johanniskraut-Tinktur
Johanniskraut-Tinktur
Allgemeines zur Johanniskraut Tinktur
Das Johanniskraut, selten auch als Tüpfel-Hartheu bezeichnet, zählt zu den in der
Das Johanniskraut, selten auch als Tüpfel-Hartheu bezeichnet, zählt zu den in der
Volksheilkunde häufig verwendeten Heilkräutern. Bereits in den religiösen Riten der
Antike war dem Kraut eine große Bedeutung zugetragen worden. Sein Name hängt
mit dem Johannistag zusammen, da die Pflanze um diesen Tag herum in der Blüte steht.
Botanische Merkmale
Die Blätter sehen länglich und leicht oval aus und gegenständig angeordnet.
Die Blätter sehen länglich und leicht oval aus und gegenständig angeordnet.
Die Blätter enthalten zahlreiche Öldrüsen. Die markanten dunklen Punkte
auf den Blättern sind so genannte Ölbehälter, die als Speicherorgan die
ätherischen Öle des Johanniskrauts beinhalten. Sowohl die Blätter als auch die
Stengel sind unbehaart.
Die Blütezeit ist von Juni bis September.
Anwendung
– Depressionen
– Nervosität
– Schlaflosigkeit
– Verdauungsschwäche
– Leberschwäche
– Neuralgien
– Depressionen
– Nervosität
– Schlaflosigkeit
– Verdauungsschwäche
– Leberschwäche
– Neuralgien
Dosierung
äusserlich
pur auftragen oder verdünnt in Teilbad oder Waschung
pur auftragen oder verdünnt in Teilbad oder Waschung
innerlich
innerlich:
– Erwachsene: 3-6 mal täglich 2-50 Tropfen auf Rohrzucker oder in Wasser
– Kinder: 2-3 mal täglich 1- 5 Tropfen auf Rohrzucker oder in Wasser
ACHTUNG
Bei der Anwendung bei Kleinkindern!
Die Tinkturen enthalten Alkohol.
Die Tinkturen enthalten Alkohol.