Lapacho-Tinktur
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Lapacho-Tinktur
Allgemeines
Der Lapacho hat ein hartes und schweres Holz von hoher Qualität. Daneben eignet
sich die Innenrinde (Bastschicht) zur Zubereitung eines Tees: Die wässrigen
Extrakte der Rinde nutzten bereits die Inkas, und später übernahmen die
Indianer von Peru, Bolivien und Paraguay den Lapacho-Aufguss als Heil- und Genusstee.
Neben Kalium, Calcium und Eisen enthält Lapacho-Tee auch Spurenelemente wie Barium,
Strontium, Iod und Bor, jedoch kein Coffein.
Lapacho ist bekannt für seine Förderung des Immunsystems und
die antibakterielle Wirkung auf den ganzen Körper.
Botanische Merkmale
Lapacho-Bäume sind laubabwerfend und tragen während der Blütezeit (in Südamerika
von Mai bis August) zahlreiche rosarote, gelbe oder weiße glockenförmige Blüten.
Anwendung
– Immunsystem steigernd, Erkältungen
– Schmerzen, Nervosität
– Bluthochdruck
– Verdauungsschwäche
– Insektenstiche
– Wunden, Herpes
– Schuppenflechten
Dosierung
äusserlich
Kompresse, verdünnt Teilbad oder Waschung
Kompresse, verdünnt Teilbad oder Waschung
innerlich
– Erwachsene: 2-3 mal täglich 10-50 Tropfen auf Rohrzucker oder in Wasser
– Kinder: 2-3 mal täglich 5-10 Tropfen auf Rohrzucker oder in Wasser
ACHTUNG bei der Anwendung bei Kleinkindern!
Die Tinkturen enthalten Alkohol.