Spitzwegerich-Tinktur
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Spitzwegerich-Tinktur
Allgemeines
Der Spitzwegerich zählt zweifellos zu einem der wichtigsten Arzneipflanzen. Bereits in der Antike sowie auch im
Der Spitzwegerich zählt zweifellos zu einem der wichtigsten Arzneipflanzen. Bereits in der Antike sowie auch im
Mittelalter wurde das weit verbreitete Heilkraut für viele verschiedene Beschwerden eingesetzt. In unserer
heutigen Zeit wird dem Spitzwegerich wieder mehr Beachtung geschenkt, indem er in der Kräuterküche
wie auch als Heilpflanze eingesetzt wird.
Botanische Merkmale
Die Blätter des Spitzwegerichs sind in Form als bodenständige Rosette angeordnet. Auffällig
Die Blätter des Spitzwegerichs sind in Form als bodenständige Rosette angeordnet. Auffällig
an den mittelgrünen, ca 10 bis 20 cm langen Blätter sind die deutlich erkennbaren Blattrippen.
Diese fünf bis sieben Rippen verlaufen parallel zueinander und treffen am Blattende zusammen.
Aufgrund der Anzahl der Blattrippen wird der Spitzwegerich gelegentlich auch als Siebenrippe bezeichnet.
Die Blütezeit ist von Mai bis September.
Anwendung
– Insektenstiche
– kleine Verletzungen
– Verbrennungen
– Insektenstiche
– kleine Verletzungen
– Verbrennungen
- Husten
Dosierung
äusserlich
pur auf Insektenstiche auftragen
pur auf Insektenstiche auftragen
innerlich:
– Erwachsene: 2-3 mal täglich 15-20 Tropfen auf Rohrzucker oder in Wasser
– Kinder: 2-3 mal täglich 3- 7 Tropfen auf Rohrzucker oder in Wasser
ACHTUNG bei der Anwendung bei Kleinkindern!
Die Tinkturen enthalten Alkohol.